Projektbeginn : 08.1994
Projektende : 07.1997
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In aelteren Tumorpatienten kann die nachlassende Thymusfunktion ein Problem fuer die Rekonstitution des Immunsystems nach Knochenmarktransplantation darstellen und zu einer verzoegerten und/oder suboptimalen T-Zellfunktion fuehren. Ziel dieses Projekts ist es zu ueberpruefen, inwieweit die Stammzelldifferenzierung in der T-Zellreihe ausserhalb des Thymus moeglich ist. In In vitro-Modellen zur Simulation einer negativen bzw. positiven Selektion expandierender und differenzierender T-Zellen sollen Zytokine und normale Antigen-praesentierende Zellen wie auch Tumorzellen und synthetische Tumorantigene eingesetzt werden.Hierbei soll ueberprueft werden, ob tumorspezifische Antigene (z.B.bcr/abl) auf positive bzw. negative Selektion und damit auf die Generierung bzw. Tolerisierung von Antitumorreaktivitaet Einfluss nehmen.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96